Vorausgesetzt, Du meinst diese Frage wirklich ernst, muss ich annehmen, dass Du den RS noch nie richtig rangenommen hast. Den bekommst du auch auf Verbräuche > 14. Natürlich nicht durch "Schleichfahrten"...Dom_Ink schrieb:
MK3 RS Verbrauch
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Hilfe Unterstützen FOCUS RS:
Hallo,
ich habe gleich 50tkm runter mit dem Teil und die Kiste säuft definitiv zuviel in Bezug auf die Fahrweise. Nur Landstrasse ohne volles Durchtreten (nur ab und zu 2.+3.bis Limit ) Ich bin bis heute NIEMALS unter 12L Durchschnitt per Tank gekommen - egal wie ich mich angestrengt habe. Mit Tempomat und untertourig einfach nicht akzeptabel. Nie über 390km /per Tankfüllung bekommen. Wenn ich mit andreren 4x4 PKW mit mehr Hubraum (3L mit Aufladung) + Automatik vergleiche, verbrauchen diese im Schnitt 2 Liter weniger bei gleicher Fahrweise... sobald ich eine Alternative gefunden habe ist der Stuhl weg.
ich habe gleich 50tkm runter mit dem Teil und die Kiste säuft definitiv zuviel in Bezug auf die Fahrweise. Nur Landstrasse ohne volles Durchtreten (nur ab und zu 2.+3.bis Limit ) Ich bin bis heute NIEMALS unter 12L Durchschnitt per Tank gekommen - egal wie ich mich angestrengt habe. Mit Tempomat und untertourig einfach nicht akzeptabel. Nie über 390km /per Tankfüllung bekommen. Wenn ich mit andreren 4x4 PKW mit mehr Hubraum (3L mit Aufladung) + Automatik vergleiche, verbrauchen diese im Schnitt 2 Liter weniger bei gleicher Fahrweise... sobald ich eine Alternative gefunden habe ist der Stuhl weg.
Shadow666
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Kriecher schrieb:
Du hast Dir doch nicht wirklich dieses Auto gekauft und den Durchschnittsverbrauch im Prospekt geglaubt, oder?
Ich unterstelle mal Dein Auto ist nicht so kaputt, dass es deshalb viel säuft.
Dann herrscht allgemein folgende Regel:
DU SELBST steuerst den Verbrauch rechts unten mit Deinem Fuß! Punkt!
Denn es gilt folgender Vergleich aus der Landwirtschaft:
Wer viele Pferdchen hat und die rennen lässt, muss auch für viel Heu sorgen, dann das Viehzeug will dann auch viel fressen
Du musst versuchen zu lernen, wie Dein Kistchen es mag!
Vollgas und 16l + Reifen töten kann jeder, aber man schafft auch 6,8l (mein Bestwert, aaaaber der Spaßknopf ist dann auf OFF).
Normalerweise liege ich aber auch bei 9,5-11,5l, abhängig wie warm es ist und welche Laune ich habe :ugly:
Also unter dem Strich steht, dass Dein Auto (wenn es in Ordnung ist) gar nix für Dein Fußzucken kann :nein:
…und das ist jetzt kein persönlicher Angriff auf Dich, sondern nur konstruktive Kritik!
Bist du die selber gefahren? Man kann es drehen und wenden wie mal will, Kraft kommt nun mal von Kraftstoff und wenn Du die Leistung abrufst, geht der Kraftstoff reichlich durch die Verbrennungsräume, auch bei einem mit 3 Liter Hubraum, wahrschinelich noch mehr Leistung und Automatik-Getriebe. Zaubern kann keiner und 2 Liter weniger bei mehr Hubraum und Leistung halte ich für Zauberei...Kriecher schrieb:
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Ich fahre im Alltag wirklich flott aber so gut wie immer in den legalen Grenzen ... vlt. eine interessante Zusammenstellung:
Ich habe knapp 20 km vom Haus zur Arbeit, zuerst 2/3 Landstraße und dann 1/3 Stadt, in der Früh ist die Stadt leer - dann Tür zu Tür 20 min, Heimfahrt etwas Verkehr in der Stadt - Fahrt 25 min (max 30)
Ich hatte vor einigen Jahren für diese Alltagsfahrten vom Haus zur Arbeit einen Fiesta Mk7.5 1.0 EcoBoost (1.0 - R3 100 PS) mit Powershift, danach fuhr ich den Fiesta Mk7.5 ST200 (1.6 - R4 - 200 PS) und jetzt einen Mondeo Mk3 ST220 Turnier (3.0 - V6 - 226 PS)
Durchschnittverbrauch der Fahrzeuge (nicht BC sondern gelitert, gerechnet):
Fiesta Mk7.5 1.0 EcoBoost - 6,85 l / 100 km
Fiesta Mk7.5 ST200 - 7,66 l / 100 km
Mondeo Mk3 ST220 Turnier - 10,2 l / 100 km
Auf schnellen Autobahnfahrten werden die Zahlen noch lustiger ..... auf deutscher Autobahn bei 160 bis 180 verbrauchen alle drei 9 Liter (natürlich mit Auf- und Abfahren zum Tanken usw...., keine Wissenschaft)
mein Focus RS Mk2 (2.5 - R5 - 333 PS) verbraucht im Alltag übrigens 10,29 l / 100 km .... auf der besagten Autobahn mit 160-180 sind es 10
Ich habe knapp 20 km vom Haus zur Arbeit, zuerst 2/3 Landstraße und dann 1/3 Stadt, in der Früh ist die Stadt leer - dann Tür zu Tür 20 min, Heimfahrt etwas Verkehr in der Stadt - Fahrt 25 min (max 30)
Ich hatte vor einigen Jahren für diese Alltagsfahrten vom Haus zur Arbeit einen Fiesta Mk7.5 1.0 EcoBoost (1.0 - R3 100 PS) mit Powershift, danach fuhr ich den Fiesta Mk7.5 ST200 (1.6 - R4 - 200 PS) und jetzt einen Mondeo Mk3 ST220 Turnier (3.0 - V6 - 226 PS)
Durchschnittverbrauch der Fahrzeuge (nicht BC sondern gelitert, gerechnet):
Fiesta Mk7.5 1.0 EcoBoost - 6,85 l / 100 km
Fiesta Mk7.5 ST200 - 7,66 l / 100 km
Mondeo Mk3 ST220 Turnier - 10,2 l / 100 km
Auf schnellen Autobahnfahrten werden die Zahlen noch lustiger ..... auf deutscher Autobahn bei 160 bis 180 verbrauchen alle drei 9 Liter (natürlich mit Auf- und Abfahren zum Tanken usw...., keine Wissenschaft)
mein Focus RS Mk2 (2.5 - R5 - 333 PS) verbraucht im Alltag übrigens 10,29 l / 100 km .... auf der besagten Autobahn mit 160-180 sind es 10
der_taucher
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Bei ÜBER 160 10liter da hast du wohl den sparsamsten benziner den es gibt.
Von 180 will ich gar nicht erst reden das ist nochmal ne ga g andeee hausnummer.
Ernsthaft selbst mein st hat dann eher richtung 12 genommen selbst wenn man 160 konstant fahren kann.
Von 180 will ich gar nicht erst reden das ist nochmal ne ga g andeee hausnummer.
Ernsthaft selbst mein st hat dann eher richtung 12 genommen selbst wenn man 160 konstant fahren kann.
Maverchick
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Schon interessant irgendwie, wie unterschliedlich die Verbräuche doch sein können, bei ähnlichen Streckenzusammensetzungen und vermeintlich ähnlicher (sparsamer) Fahrweise... Auch wenn ich die ganze Diskussion für relativ sinnfrei halte (wer muss darf darauf gerne eingehen, lege ich aber nicht direkt Wert drauf).
Ich bin zwischenzeitlich von 14,4 auf 14,2 L runter. Warum weiß ich nicht, habe nichts an meiner Fahrweise geändert, soweit ich das selbst beurteilen kann... Das bedeutet immer langsam warmfahren, und danach durchaus auch mal Vollgas, aber natürlich immer nur bis Geschdwindigkeitslimit (Landstraße). Abgesehen davon würde ich von mir selbst behaupten ein vorausschauender Fahrer zu sein. Da wo die meisten in die Eisen gehen, gehe ich lieber früher vom Gas und versuche so die richtige Geschwindigkeit für die nächste Kurve/Abfahrt usw. zu bekommen. Dennoch, mein Verbrauch s. vor. Dom-Link zitiere mich doch bitte noch mal und frage mich wie das sein kann :hurra2:
Ich bin zwischenzeitlich von 14,4 auf 14,2 L runter. Warum weiß ich nicht, habe nichts an meiner Fahrweise geändert, soweit ich das selbst beurteilen kann... Das bedeutet immer langsam warmfahren, und danach durchaus auch mal Vollgas, aber natürlich immer nur bis Geschdwindigkeitslimit (Landstraße). Abgesehen davon würde ich von mir selbst behaupten ein vorausschauender Fahrer zu sein. Da wo die meisten in die Eisen gehen, gehe ich lieber früher vom Gas und versuche so die richtige Geschwindigkeit für die nächste Kurve/Abfahrt usw. zu bekommen. Dennoch, mein Verbrauch s. vor. Dom-Link zitiere mich doch bitte noch mal und frage mich wie das sein kann :hurra2:
Ich behaupte mal, die unterschiedlichen Verbrauchsangaben hier haben weniger mit einer Serienstreuung beim RS zu tun, als viel mehr mit einer Serienstreuung der Fahrer... :mrgreen:
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Männer (natürlich mich inbegriffen) nirgends so viel flunkern wie beim Verbrauch... :ugly:
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Männer (natürlich mich inbegriffen) nirgends so viel flunkern wie beim Verbrauch... :ugly:
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Meine Werte kommen ganz einfach vom Tanken, immer Kilometerstand und getankte Menge aufgeschrieben, bei jedem der Autos einige 10.000 km ... das sind zumindest bei den Durchschnittsverbräuchen einfach Zahlen und Tatsachen
"Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Männer (natürlich mich inbegriffen) nirgends so viel flunkern wie beim Verbrauch... "
das ist doch der persönlicher Verbrauch in der Kneipe...rost:
Ich gebe zu dass ich von einem Diesel auf den RS umgestiegen bin... da kam ich nie über 10L - egal wie ich mich anstrengte... habe aber im Schnitt schlappe 7L verbraucht und die Karre anständig bewegt. Im Vergleich streichele ich diesen Wagen nur... Ahja heute zum ersten Mal (seit 2017) mal die gedruckte V-max getestet auf der AB. Knapp 270 wie auf dem Papier. Die Boost-Funktion scheint bei Vollgas auf Autobahn aber nicht so hinzuhauen 1,5-1,6 bar - Schutz ? Mit dem m380 geht die Nadel ab und zu auf 1,8-1,9.
Gehört nicht her aber ich habe den Eindruck dass die Overboost-Funktion spinnt. Manchmal hauts hin im 3. Gang und dann wieder nicht - hat das wer auch schon erlebt? :confusednew:
das ist doch der persönlicher Verbrauch in der Kneipe...
rost: Ich gebe zu dass ich von einem Diesel auf den RS umgestiegen bin... da kam ich nie über 10L - egal wie ich mich anstrengte... habe aber im Schnitt schlappe 7L verbraucht und die Karre anständig bewegt. Im Vergleich streichele ich diesen Wagen nur... Ahja heute zum ersten Mal (seit 2017) mal die gedruckte V-max getestet auf der AB. Knapp 270 wie auf dem Papier. Die Boost-Funktion scheint bei Vollgas auf Autobahn aber nicht so hinzuhauen 1,5-1,6 bar - Schutz ? Mit dem m380 geht die Nadel ab und zu auf 1,8-1,9.
Gehört nicht her aber ich habe den Eindruck dass die Overboost-Funktion spinnt. Manchmal hauts hin im 3. Gang und dann wieder nicht - hat das wer auch schon erlebt? :confusednew:
Klingt für mich ganz normal @Kriechel, es gibt immer Ramenbedingungen, die erfüllt sein müssen damit das Overboostprogramm läuft.
Es wird also nicht immer "funktionieren". Solange es es aber tut, sehe ich da kein Problem.
Wegen Verbrauch ...
ich bin am SA wieder mal eine kleine Ausfahrt gemacht und bin um den Chiemsee hier bei uns gefahren. Es war leider viel bis sehr viel verkehr und konnte also nie wirklich "fahren". Bei 145 km sind so ein Durchschnittsverbrauch von 9,2 Liter / 100km raus gekommen.
Es war echt viel loß :irre:
Es wird also nicht immer "funktionieren". Solange es es aber tut, sehe ich da kein Problem.
Wegen Verbrauch ...
ich bin am SA wieder mal eine kleine Ausfahrt gemacht und bin um den Chiemsee hier bei uns gefahren. Es war leider viel bis sehr viel verkehr und konnte also nie wirklich "fahren". Bei 145 km sind so ein Durchschnittsverbrauch von 9,2 Liter / 100km raus gekommen.
Es war echt viel loß :irre:
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Wie sieht es aus: Hat jemand mal verlässlich den Unterschied im Verbrauch zwischen den verschiedenen Kraftstoffen getestet?
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Es kann gar keinen Unterschied geben - bei gleicher Leistungsabfrage. Sprit mit mehr Oktan hat keinen höheren Energiegehalt, sondern nur besser unterdrückte Selbstzündung, d.h. bei Hitze und steigendem Druck (Komprimierung im Zylinder) entzündet er sich später ohne Zündfunken als Sprit mit weniger Oktan, Selbstentzündung ist seeeehr ungut und macht den Motor kaputt ... aber ob 98 Oktan oder 100 Oktan zum richtigen Zeitpunkt (durch den Funken) zünden ist dann völlig egal, da gibt es nichts zu sparen
Verbrauchsunterschiede mit verschiedenen Spritsorten basieren auf Zufällen und minimalen Unterschieden in der Nutzung, und sei es nur Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit etc. ...
Verbrauchsunterschiede mit verschiedenen Spritsorten basieren auf Zufällen und minimalen Unterschieden in der Nutzung, und sei es nur Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit etc. ...
Boernie hat es gut beschrieben, die Spritsorte, bzw. die Oktanzahl sagt dir nur etwas über die Klopffestigkeit.
Solange Ford mit dem 2.3L nicht die Verbrennung neu erfunden hat, denke ich nicht, dass es tatsächliche Unterschiede macht.
Solange Ford mit dem 2.3L nicht die Verbrennung neu erfunden hat, denke ich nicht, dass es tatsächliche Unterschiede macht.
Das ist richtig, aber von der Theorie her sollte doch ein Motor, der mit Kraftstoff mit weniger Oktan betrieben wird, uneffizienter laufen als mit Kraftstoffen höherer Oktanwerte. Insofern sollte sich das doch eigentlich zumindest im Verbrauch bemerkbar machen.
Wenn du den Text von boernie dir nochmal genau durchliest, kommst du drauf, dass es eben genau nicht der Fall ist.
Die Oktanzahl sagt nichts andere als die Klopffestigkeit aus, ab wann sich der Sprit von selbst entzünden kann.
Das wiederum sagt ja nichts darüber aus, wie gut die Verbrennung stattfindet. Wenn das KFZ normal betrieben wird, kommst du schon mal gar nicht in den Bereich, indem die höhere Oktanzahl helfen kann.
Wenn man in den Bereichen unterwegs ist zieht der Motor die Zündung und regelt somit runter um sich zu schützen. Eine höher oktaniger Sprit schiebt den auftretenden Prozess nur nach hinten, passieren kann es trotzdem.
Die Oktanzahl sagt nichts andere als die Klopffestigkeit aus, ab wann sich der Sprit von selbst entzünden kann.
Das wiederum sagt ja nichts darüber aus, wie gut die Verbrennung stattfindet. Wenn das KFZ normal betrieben wird, kommst du schon mal gar nicht in den Bereich, indem die höhere Oktanzahl helfen kann.
Wenn man in den Bereichen unterwegs ist zieht der Motor die Zündung und regelt somit runter um sich zu schützen. Eine höher oktaniger Sprit schiebt den auftretenden Prozess nur nach hinten, passieren kann es trotzdem.
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